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„Follow me“ und „Der Gute Hirte“, die Jesus-Darstellungen von Dieter O. Plöchl – Mission am Weinberg
Auf dem Jakobsweg pilgern mit dem Bildnis des HERRN im Gepäck: An zahlreichen Orten des klassischen Jakobsweges „Camino Frances“, der von St. Jean Pied de Port nach Santiago de Compostela führt, haben die Jesus-Darstellungen „Follow me“ (zu sehen im Foto oben) und „Der Gute Hirte“ den Herbergsvätern, Barbesitzern, Pilgern, Priestern und Ordensfrauen, viel Freude gemacht.
Das Bildnis des HERRN ist an so manchen Plätzen anzutreffen und ausgestellt, wo man IHN nicht erwarten würde.
Bildergalerie
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Logrone: Maria Mediavilla, eine Camino–Ikone. Ihre Familie stempelt die Pilgerpässe seit drei Generationen.
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Pensionsbetreiber in Castrojeriz.
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Aurelio – Barbesitzer in Virgen del Camino bei Leon.
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Tomaso der „letzte Tempelritter“ in Manjarin.
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Tomasos „Schatz – Vitrine“.
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Am Cruz de Ferro vor Manjarin.
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Dieter O. Plöchl, Santiago de Compostela

Dieter O. Plöchl und Msgr. Dr. Ernst Pöschl
Im Rahmen des Adventmarktes im festlichen, stimmungsvollen Ambiente des Schlosses Esterhazy in Eisenstadt, legte Dieter O. Plöchl aus Forchtenstein, Malwerkstatt Am Rittsteig, die Kunstdrucke „Gospa“, „JESUS der Gute Hirte“ und das Christusbildnis „Follow Me“, zum Erwerb auf. Die Präsentation fand im Foyer des Empier – Saales statt.
Die zahlreichen Adventmarktbesucher zeigten reges Interesse an den Hilfsprojekten in Chennaipara – Süd Indien und Medjugorje Bosnien – Herzegowina.
Die Kunstdrucke wurden in einer Geschenkrolle gegen eine Spende an die Besucher überreicht. Das Publikum zeigte sich großzügig.
Msgr. Dr. Ernst Pöschl setzt sich seit langem besonders für das Mutterdorf von Pater Slavko in Medjugorje ein. Für dieses Hilfswerk, in dem Kinder aus sozial schwachen Familien leben, arbeitet er auch mit dem Maler Dieter O. Plöchl zusammen.
Das Original „JESUS der Gute Hirte“ von Dieter O. Plöchl hat in der Kirche von Chennaipara über dem Portikus seinen Platz gefunden. Die Kirche stellt das Zentrum des Bettlerdorfes dar. Den Grundstein dafür legte Mutter Teresa.
Der Erlös der Ausstellung wurde je zur Hälfte für das Projekt in Chennaipra und Medjugorje aufgeteilt.

Dieter O. Plöchl und Pater Jakob Mattew